Mit Sicherheit wissen, dass am Ende Gutes daraus wird.

Kiesgewinnung ist kein willkürlicher Prozess, sondern erfolgt stets nach einem Abbau- und Rekultivierungsplan, dessen sorgfältige Ausarbeitung mehrere Jahre dauern kann.

Fachbehörden und Gutachter nehmen dabei entscheidenden Einfluss. Anhand einer Umweltverträglichkeitsprüfung sowie eines landschaftspflegerischen Begleitplans werden die Belange von Mensch und Natur untersucht und berücksichtigt.

Lohnenswerte Ziele.

Verbindliche Maßnahmen zur Kompensation stellen sicher, dass der Aufschluss eines Tagebaus durch J&E Horst verträglich und positiv auf seine Umwelt ausstrahlt. Im Anschluss an die Baustoffgewinnung können zum Beispiel Biotope, landwirtschaftliche Nutzflächen, Wiesen oder auch Bauflächen entstehen.

Zeitnahe Rekultivierung.

Sobald wir mit dem Abbau begonnen haben, rekultivieren wir zeitnah und ermöglichen eine rasche Folgenutzung. Häufige Rekultivierungsmaßnahmen sind die Modellierung der Topographie, die Gestaltung der Bodenbeschaffenheit und gezielte Pflanzungen.

Rekultivierungsziele:

Freizeitnutzung, Gewerbe-/Industriegebiet, landwirtschaftliche Nutzung, Biotop, Wiesenfläche/Streuobstwiese, Wald, Wasserfläche, Wohngebiet, natürliche Sukzession.